CNC-Fehlermeldungen verstehen und beheben: Der Praxis-Guide für Heidenhain TNC 7/640 und Siemens Sinumerik One

Stellen Sie sich vor: Mitten in einem wichtigen Serienauftrag stoppt Ihre CNC-Maschine. Auf dem Bildschirm leuchtet eine kryptische Fehlermeldung. Der Kunde wartet auf seine Teile, die Uhr tickt, und mit jeder Minute steigen die Kosten. Kennen Sie das? Dann wissen Sie auch, dass die schnelle und richtige Interpretation von Fehlermeldungen über Erfolg oder Misserfolg Ihres Auftrags entscheiden kann.

Egal ob Sie eine Heidenhain TNC 7, TNC 640 oder Siemens Sinumerik One bedienen – dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie die häufigsten Fehlermeldungen souverän meistern. Sie erfahren nicht nur, was die Meldungen bedeuten, sondern auch, welche konkreten Schritte Sie sofort einleiten können. Denn eines ist sicher: Mit dem richtigen Wissen verwandeln Sie teure Stillstandszeiten in schnell gelöste Herausforderungen.

Inhalt

Die versteckten Kosten von CNC-Fehlermeldungen: Warum jede Minute zählt

Hand aufs Herz: Wissen Sie, was Sie jede Stunde Maschinenstillstand wirklich kostet? Die meisten Fertiger unterschätzen die tatsächlichen Auswirkungen dramatisch. Schauen wir uns die nackten Zahlen an.

Bei einem 3-Achs-Bearbeitungszentrum im Einschichtbetrieb sprechen wir von direkten Kosten von über 111 Euro pro Stillstandsstunde. Das setzt sich zusammen aus dem verlorenen Maschinenstundensatz von etwa 85 Euro plus den Personalkosten für den untätigen Bediener. Bei einem 5-Achs-Zentrum im Zweischichtbetrieb steigen diese Kosten bereits auf knapp 140 Euro pro Stunde.

Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten liegen oft im Verborgenen:

  • Konventionalstrafen bei Lieferverzug (oft 0,5-1% des Auftragswertes pro Tag)
  • Express-Beschaffungen von Ersatzteilen (100-500 Euro Zusatzkosten)
  • Reputationsschäden bei wichtigen Kunden
  • Ausschuss durch fehlerhafte Wiederaufnahme nach dem Stillstand

Besonders für kleine und mittlere Lohnfertiger kann ein ungeplanter Stillstand schnell existenzbedrohend werden. Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Wissen lässt sich die mittlere Reparaturzeit (MTTR) oft um 50% oder mehr reduzieren. Das bedeutet konkret: Aus drei Stunden Stillstand wird nur noch anderthalb – eine Ersparnis von über 200 Euro pro Vorfall.

Diese Grafik zeigt den Kreislauf
Diese Grafik zeigt den Kreislauf, der durch einen unerwarteten CNC-Fehler ausgelöst wird. Er verdeutlicht, wie wichtig eine schnelle Diagnose ist, um hohe Maschinenstillstand-Kosten zu vermeiden und die Produktion effizient am Laufen zu halten.

Die Systematik verstehen: Hardware, Software oder Bedienfehler?

Bevor Sie wild an Ihrer Maschine herumschrauben, sollten Sie verstehen, dass sich praktisch alle CNC-Fehler in drei Hauptkategorien einteilen lassen. Diese systematische Herangehensweise spart Zeit und verhindert teure Fehldiagnosen.

Hardware-Fehler: Wenn die Mechanik streikt

Hardware-Fehler sind oft die offensichtlichsten, aber nicht immer die einfachsten zu beheben. Sie entstehen durch physische Defekte an Maschinenkomponenten:

  • Mechanische Probleme (Spindelschaden, erhöhtes Umkehrspiel (Backlash), Spiel im Kugelgewindetrieb, defekte Lager)
  • Elektrische Defekte (fehlerhafte Sensoren, beschädigte Kabel, lose Steckverbindungen)
  • Verschleißerscheinungen (abgenutzte Führungen, verschlissene Messsysteme)

Ein typisches Beispiel: Die Meldung “Spindelüberlast” oder “Schmiermittelstand zu niedrig” deutet meist direkt auf ein Hardware-Problem hin. Auch Meldungen, die auf einen beginnenden Spindelschaden hinweisen könnten, z. B. zunehmende Vibrationen, ungewöhnliche Geräuschentwicklung oder thermische Überlastungen, sollten umgehend untersucht werden. Eine rechtzeitige CNC Diagnose hilft, teure Folgeschäden zu verhindern. Die Diagnose beginnt hier mit einfachen Sichtprüfungen und der Kontrolle von Betriebsmitteln. Eine regelmäßige Kontrolle des Umkehrspiels (Backlash) der Achsen hilft zusätzlich, mechanische Probleme frühzeitig zu erkennen und Folgealarme wie Positionierabweichungen oder Antriebslast-Alarme zu vermeiden. Typische Anzeichen wie ungenaue Positionierungen oder schlechte Oberflächenqualität sollten ernst genommen und direkt überprüft werden.

Software-Fehler: Die unsichtbare Gefahr

Software-Fehler sind heimtückischer, da sie oft sporadisch auftreten und schwer zu reproduzieren sind. Besonders nach Updates berichten viele Anwender von plötzlichen Systemabstürzen oder fehlerhaft interpretierten Zyklen. Diese Fehler liegen entweder im Betriebssystem der Steuerung (NC-Kernel) oder in der anwenderspezifischen Logik (SPS/PLC-Programm).

Programmier- und Bedienfehler: Der menschliche Faktor

Seien wir ehrlich: Die meisten Fehler sitzen vor der Maschine. Syntaxfehler im NC-Programm, falsche Werkzeugkorrekturdaten oder ungeeignete Schnittparameter führen regelmäßig zu Alarmmeldungen. Das Positive daran: Diese Fehler lassen sich meist am schnellsten beheben – wenn man weiß, wonach man suchen muss.

der durch einen unerwarteten CNC-Fehler ausgelöst wird. Er verdeutlicht
Die direkten Kosten eines Maschinenstillstands sind ein kritischer Faktor für die Rentabilität. Ob bei einer Heidenhain- oder Sinumerik-Steuerung, diese Zahlen verdeutlichen den finanziellen Druck, der entsteht, wenn ein CNC-Fehler nicht umgehend behoben wird.

Heidenhain TNC 7/640: Klartext-Philosophie mit Tücken

Heidenhain setzt auf verständliche Fehlermeldungen im Klartext. Das klingt erstmal gut, hat aber seine Tücken. Schauen wir uns die häufigsten Probleme und deren Lösungen an.

Der gefürchtete “Schwarze Bildschirm”

Eines der meistdiskutierten Probleme in Anwenderforen ist der plötzliche Systemabsturz, bei dem der Bildschirm schwarz wird. Dies tritt besonders nach Software-Updates auf. Die Ursachen reichen von Software-Bugs über Überhitzung bis zu instabiler Spannungsversorgung.

Ihre Sofortmaßnahmen:

  1. Crash-Bericht sichern (falls angeboten)
  2. Software-Version notieren
  3. Lüfter und Umgebungstemperatur prüfen
  4. Maschine komplett neu starten (Hauptschalter)

Tritt der Fehler wiederholt auf, ist professionelle Hilfe gefragt. Experimentieren Sie nicht mit der Steuerungssoftware – das kann mehr schaden als nutzen.

“Grafikspeicher aufgebraucht” – Ein vermeidbares Ärgernis

Diese Meldung erscheint oft bei der Simulation komplexer Programme. Der Grafikspeicher läuft voll, und nichts geht mehr. Das Problem: Ein einfacher Neustart leert zwar den Speicher, behebt aber nicht die Ursache.

Praktische Lösungsansätze:

  • Simulation mit reduzierter Detailstufe fahren
  • NC-Programme auf unnötige Komplexität prüfen
  • Bei wiederkehrenden Problemen: Service kontaktieren

Netzwerk- und Dateifehler

“Datei nicht gefunden” oder “Pfad nicht erreichbar” – diese Meldungen kennt jeder, der seine Programme vom Server lädt. Die Ursachen sind vielfältig: unterbrochene Netzwerkverbindungen, Tippfehler im Pfadnamen oder fehlende Zugriffsrechte.

Die Lösung liegt oft in der systematischen Prüfung: Erst die physische Verbindung checken, dann die Pfadangaben kontrollieren und zuletzt die Berechtigungen überprüfen. Das praxisnahe Tipps und Lösungen für Heidenhain TNC-Steuerungen bietet hier wertvolle Unterstützung mit detaillierten Anleitungen.

wie wichtig eine schnelle Diagnose ist
Eine erfolgreiche CNC-Diagnose beginnt mit der richtigen Einordnung des Problems. Diese Grafik gliedert die häufigsten Ursachen in drei universelle Kategorien, was eine strukturierte Fehlersuche ermöglicht und hilft, die mittlere Reparaturzeit (MTTR) zu reduzieren.

Siemens Sinumerik One: Der Alarm-Code als Wegweiser

Siemens verfolgt eine andere Philosophie: Statt Klartext gibt es Alarmcodes. Ein Alarm wie “232115” sagt erstmal nichts aus – kann aber mit der richtigen Dokumentation zum präzisen Wegweiser werden.

Die kritischen Geber-Alarme (232xxx/231xxx)

Diese Alarmnummern sollten bei jedem Maschinenbediener die Alarmglocken läuten lassen. Sie bedeuten: Die Steuerung weiß nicht mehr genau, wo sich die Achse befindet. Das ist ein absolutes Sicherheitsrisiko!

Typische Geber-Alarme und ihre Bedeutung:

  • “Nullmarke ausgefallen”: Der Referenzpunkt ist verloren
  • “Signalpegel zu klein”: Verschmutzung oder Defekt am Maßstab
  • “Lagedifferenz zu groß”: Mechanisches Problem oder falscher Referenzpunkt

Wichtig: Bei Geber-Alarmen gibt es kein “mal eben weitermachen”. Die Maschine muss gestoppt, die Ursache gefunden und behoben werden. Andernfalls riskieren Sie schwere Kollisionen.

DRIVE-CLiQ Kommunikationsfehler (2328xx)

“Lebenszeichen fehlt” – diese Meldung bedeutet, dass die Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen Steuerung und Antrieb unterbrochen ist. Die orangefarbenen DRIVE-CLiQ-Kabel sind hier meist die Übeltäter.

Erste Hilfe bei DRIVE-CLiQ-Fehlern:

  1. Sichtprüfung der orangefarbenen Kabel
  2. Steckverbindungen fest andrücken
  3. Externe Störquellen (Schweißgeräte etc.) entfernen
  4. Bei Dauerproblemen: Kabel tauschen lassen

Die herstellerneutrale Wissensdatenbank zur Behebung von prozessbedingten Fehlern zeigt zusätzlich, wie Prozessfehler zu Antriebsalarmen führen können – oft ist nicht die Elektronik, sondern der Zerspanprozess die eigentliche Ursache.

um hohe Maschinenstillstand-Kosten zu vermeiden und die Produktion effizient am Laufen zu halten.
Um die Reparaturzeiten (MTTR) zu verkürzen und CNC-Fehler effektiv zu beheben, sind zwei Hebel entscheidend: Schneller, kompetenter Service und gut geschulte Mitarbeiter. Beide hier gezeigten Investitionen zahlen sich durch geringere Maschinenstillstand-Kosten schnell aus.

Sofortmaßnahmen zur Reduzierung der Stillstandszeiten

Sie können nicht jeden Fehler verhindern, aber Sie können die Auswirkungen minimieren. Hier sind bewährte Strategien aus der Praxis.

1. Standardisierte Fehlerdokumentation einführen

Klingt banal, spart aber Gold wert an Zeit: Schulen Sie alle Bediener darin, bei jeder Störung systematisch vorzugehen:

  • Foto der Fehlermeldung machen
  • Letzte Tätigkeit und NC-Programm notieren
  • Log-Dateien sichern (wenn möglich)

Diese einfache Maßnahme beschleunigt jede Diagnose – egal ob intern oder durch externen Service – erheblich.

2. Die Macht der Checklisten

Erstellen Sie für die häufigsten Fehler einfache Checklisten. Ein Beispiel für “Maschine fährt nicht”:

  • Not-Aus entriegelt?
  • Türen geschlossen?
  • Referenzfahrt durchgeführt?
  • Richtiges Programm geladen?

Sie glauben nicht, wie oft diese simplen Punkte übersehen werden – besonders unter Zeitdruck.

3. Wissen im Team verbreiten

Der beste Troubleshooter nützt nichts, wenn er im Urlaub ist. Nutzen Sie ruhige Zeiten für interne Mini-Schulungen. 30 Minuten Investment können Stunden an Stillstand sparen.

4. Die richtigen Partner wählen

Wenn’s brennt, zählt jede Minute. Ein Service mit 25 Technikern und 65% Direktlösung am Telefon kann den Unterschied zwischen einer Stunde und einem Tag Stillstand bedeuten. Es liegt auf der Hand: Wenn sechs von zehn Problemen bereits telefonisch gelöst werden, sparen Sie sich enorme Kosten für Techniker-Einsätze.

Prävention durch intelligente Maschinenwahl

Die beste Fehlermeldung ist die, die gar nicht erst erscheint. Hier spielen Maschinenqualität und durchdachte Konzepte eine entscheidende Rolle.

Mechanische Stabilität als Fehlerprävention

Viele Fehler haben ihre Wurzel in mechanischer Instabilität. Vibrationen führen zu Prozessfehlern, thermische Verformungen zu Genauigkeitsproblemen, Überlastungen zu Antriebsalarmen. Maschinen mit bis zu 35-60% höhere Steifigkeit durch Meehanite-Stahlguss sind hier klar im Vorteil.

Die Rechnung ist einfach: Weniger Vibrationen bedeuten:

  • Längere Werkzeugstandzeiten
  • Bessere Oberflächenqualität
  • Weniger Fehlalarme durch Prozessinstabilität
  • Höhere MTBF (Mean Time Between Failures)

Vollausstattung statt Flickenteppich

Software-Bugs und Kompatibilitätsprobleme entstehen oft durch nachträglich installierte Optionen. Moderne 5-Achs-Bearbeitungszentren mit High-End-Steuerungen in Vollausstattung minimieren dieses Risiko von Anfang an.

Der Vorteil: Alle Funktionen sind aufeinander abgestimmt, getestet und sofort verfügbar. Kein Nachrüsten, keine Inkompatibilitäten, keine bösen Überraschungen.

Der Blick in die Zukunft: Predictive Maintenance

Die Zukunft gehört der vorausschauenden Wartung. Moderne Maschinen sammeln kontinuierlich Daten über Vibrationen, Temperaturen und Belastungen. KI-gestützte Predictive Maintenance für KMU wird schon bald Standard sein.

Stellen Sie sich vor: Die Maschine meldet Ihnen, dass ein Lager in etwa 200 Betriebsstunden gewechselt werden sollte. Sie planen die Wartung in eine produktionsarme Zeit ein. Kein ungeplanter Stillstand, keine Hektik, keine Mehrkosten. Das ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits heute für KMU realisierbar.

Häufig gestellte Fragen zu CNC-Fehlermeldungen

Sichern Sie unbedingt den angebotenen Crash-Bericht für die spätere CNC Diagnose. Notieren Sie sich die Software-Version und die Tätigkeit unmittelbar vor der Heidenhain Fehlermeldung. Überprüfen Sie anschließend die Lüfter im Schaltschrank auf Funktion und stellen Sie sicher, dass keine Überhitzung vorliegt, bevor Sie die Maschine komplett neu starten. Diese TNC 640 Probleme treten besonders nach Software-Updates auf und können hohe Maschinenstillstand Kosten verursachen.
Nein, auf keinen Fall. Ein Geber-Alarm (Sinumerik Alarm 232xxx/231xxx) bedeutet, dass die Steuerung die exakte Position der Achse nicht mehr sicher kennt. Jeder weitere Verfahrweg, auch im Handbetrieb, birgt ein hohes Risiko einer schweren Kollision. Die Maschine muss gestoppt und der CNC Fehler behoben werden. Prüfen Sie bei der CNC Diagnose Kabel und Maßstäbe, bevor Sie eine Referenzfahrt durchführen.
Ein Alarm (oft rot dargestellt) signalisiert einen kritischen Fehler, der die Maschine sofort stoppt, da die Prozesssicherheit oder Maschinensicherheit gefährdet ist – hier entstehen sofort Maschinenstillstand Kosten. Eine Warnung (oft gelb) bei Heidenhain TNC oder Sinumerik informiert über einen nicht-kritischen Zustand (z.B. “Batteriespannung niedrig”), bei dem die Bearbeitung in der Regel fortgesetzt werden kann, aber eine baldige Wartung zur MTTR-Reduzierung erforderlich ist.
Dies deutet sehr oft auf schleichende mechanische Probleme hin, die noch keine Heidenhain Fehlermeldung oder Sinumerik Alarm auslösen. Häufige Ursachen sind ein gewachsenes Umkehrspiel (Backlash) in den Achsen, mangelnde Maschinensteifigkeit, eine instabile Werkstückspannung oder einfacher Werkzeugverschleiß. Eine regelmäßige CNC Diagnose mit Prüfung der Spindelsteifigkeit kann diese versteckten Probleme aufdecken, bevor teure Ausschussteile entstehen.
Ja, absolut. Fehler wie falsche Koordinaten, vergessene Werkzeuglängen- oder Radiuskorrekturen, eine falsche Anfahrstrategie oder zu hohe Vorschübe können zu schweren Kollisionen führen. Diese CNC Fehler verursachen nicht nur sofortige Maschinenstillstand Kosten, sondern können Schäden in fünf- bis sechsstelliger Höhe an Spindel, Achsen oder Werkstückspannung verursachen. Moderne Heidenhain TNC und Sinumerik Steuerungen bieten zwar Kollisionsüberwachung, aber diese kann nicht alle Programmierfehler abfangen.

Ihr Weg zu weniger Stillstand und mehr Produktivität

Fehlermeldungen auf CNC-Steuerungen müssen kein Grund zur Panik sein. Mit dem richtigen Wissen und systematischem Vorgehen lösen Sie die meisten Probleme schnell und sicher. Die wichtigsten Punkte nochmal zusammengefasst:

  • Jede Stillstandsstunde kostet Sie 100-140 Euro – minimum
  • Eine systematische Fehleranalyse halbiert oft die Reparaturzeit
  • Investitionen in Schulung amortisieren sich meist in unter einem Jahr
  • Die richtige Maschinenqualität verhindert viele Fehler von vornherein
  • Ein kompetenter Service-Partner ist Gold wert

Möchten Sie Ihre Stillstandszeiten nachhaltig reduzieren? Dann ist es Zeit für den nächsten Schritt. Ob Sie eine robustere Maschine suchen, die von Grund auf weniger fehleranfällig ist, oder ob Sie Unterstützung bei akuten Problemen brauchen – wir sind für Sie da.

Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung, wie Sie Ihre Fertigung störungsfreier und profitabler gestalten können. Denn am Ende des Tages zählt nur eines: Dass Ihre Maschinen laufen und Geld verdienen, statt stillzustehen und Kosten zu verursachen.

Viel Erfolg und heiße Späne!

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