Werkzeugverschleiß bei verschiedenen Materialien: So sparen Sie bares Geld mit der richtigen Erkennung und Prävention

Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie schon ein Werkzeug zu früh gewechselt, weil Sie unsicher waren? Oder zu spät, und dann mit Ausschuss dafür bezahlt? Werkzeugverschleiß kostet uns nicht nur Geld für neue Schneidplatten, sondern auch wertvolle Maschinenstunden, Nerven und manchmal sogar Kundenaufträge.

Seien wir mal ehrlich – bei den meisten von uns läuft das Werkzeugmanagement noch nach Gefühl oder starren Zeiten. Aber das muss nicht so bleiben. Heute zeige ich Ihnen, wie Sie Werkzeugverschleiß systematisch erkennen, verstehen und vor allem verhindern können. Denn wer die Mechanismen kennt, kann gezielt gegensteuern und ordentlich Geld sparen.

Inhalt

Die wichtigsten Verschleißarten – das müssen Sie wissen

Stellen Sie sich vor, Sie könnten jeden Verschleißtyp sofort erkennen und wüssten genau, was zu tun ist. Das ist möglich, wenn Sie die Grundlagen verstehen.

Freiflächenverschleiß ist der Klassiker – diese gleichmäßige Abnutzung parallel zur Schneidkante kennt jeder. Die Verschleißmarkenbreite (VB) ist Ihr wichtigster Indikator. Bei der Stahlbearbeitung sollten Sie spätestens bei 0,3-0,6 mm handeln, bei Aluminium können es auch mal 0,8 mm sein. Überschreiten Sie diese Werte, bekommen Sie Probleme mit der Maßhaltigkeit und Oberflächengüte.

Mehr Details zu verschiedenen Verschleißarten finden Sie bei Sandvik Coromant, die das Thema sehr systematisch aufbereiten.

Kolkverschleiß ist heimtückischer. Diese muldenförmige Vertiefung auf der Spanfläche entsteht durch die hohen Temperaturen des ablaufenden Spans. Besonders bei hohen Schnittgeschwindigkeiten in der Stahlbearbeitung macht er sich bemerkbar. Kritisch wird’s ab etwa 0,05-0,25 mm Kolktiefe – dann schwächt er die Schneide so stark, dass Bruchgefahr besteht.

Aufbauschneiden sind der Albtraum bei der Aluminiumbearbeitung. Das Material schweißt förmlich an der Schneide fest, bricht wieder ab und nimmt dabei oft Schneidstoffpartikel mit. Das Ergebnis: schlechte Oberflächen und verkürzte Standzeiten.

Ausbröckelungen und Schneidkantenbruch entstehen meist durch Überlastung oder Vibrationen. Hier ist Ihre Maschine gefragt – eine stabile Aufspannung ist das A und O.

Ceratizit zeigt in einer praktischen Übersicht, welche konkreten Ursachen zu welchem Verschleiß führen und was Sie dagegen tun können.

Verschleiß früh erkennen – Ihre Sinne sind das beste Messgerät

Sie brauchen keine teuren Sensoren, um Verschleiß zu erkennen. Ihre Erfahrung und Aufmerksamkeit sind das wichtigste Werkzeug. Aber Sie müssen wissen, worauf Sie achten müssen.

Hören Sie hin: Veränderte Geräusche sind oft das erste Warnsignal. Ein rauer, schratzender Ton deutet meist auf stumpfe Schneiden hin. Ein hohes Quietschen kann auf Aufbauschneiden hindeuten. Plötzlich auftretende Vibrationen oder Rattern zeigen oft mechanische Probleme oder nachlassende Schneidenschärfe.

Beobachten Sie die Späne: Gute Späne verraten viel über den Werkzeugzustand. Sie sollten gleichmäßig geformt sein und eine typische Farbe haben. Verfärbte Späne (bläulich bei Stahl) deuten auf zu hohe Temperaturen hin. Zerbröselte oder pulverige Späne zeigen oft stumpfe Schneiden. Bei Aluminium sind lange, bandförmige Späne normal – wird’s pulverig, stimmt was nicht.

Prüfen Sie die Oberfläche: Das Werkstück sagt Ihnen direkt, wie’s dem Werkzeug geht. Rattermarken sind ein klares Zeichen für Vibrationen oder stumpfe Schneiden. Eine mattere Oberfläche oder Kratzer parallel zur Vorschubrichtung zeigen Freiflächenverschleiß. Maßabweichungen kommen oft von abnehmender Schneidenschärfe.

Nutzen Sie einfache Hilfsmittel: Eine 10-fache Lupe reicht völlig aus, um Verschleißmarken, kleine Ausbrüche oder Aufbauschneiden zu erkennen. Moderne Smartphones haben oft eine brauchbare Makrofunktion. Die ZOLLER-Experten erklären detailliert, worauf es bei der Standzeit-Überwachung ankommt und wie Sie systematisch vorgehen.

Führen Sie ein Werkzeugprotokoll: Das ist einfacher, als Sie denken. Notieren Sie sich für jedes Werkzeug: Bearbeitetes Material, Stückzahl, aufgetretene Probleme und Verschleißzustand beim Wechsel. Nach ein paar Wochen sehen Sie Muster und können vorhersagen, wann ein Wechsel ansteht.

Materialspezifische Strategien – jeder Werkstoff braucht sein Konzept

Stahl ist unser Brot-und-Butter-Material, aber auch hier gibt es Unterschiede. Bei unlegierten Stählen wie C45 steht thermischer Verschleiß im Vordergrund. Beschichtete Hartmetalle mit TiAlN oder AlTiN sind Ihre beste Wahl. Diese Beschichtungen vertragen höhere Temperaturen und reduzieren die Reibung erheblich.

Die Schnittgeschwindigkeit ist der entscheidende Hebel. Bei C45 liegt der optimale Bereich oft zwischen 180-250 m/min, je nach Werkzeug und Anwendung. Zu hoch, und Sie bekommen Probleme mit Diffusion und Oxidation – die Schneide wird regelrecht weggelöst. Zu niedrig, und Sie riskieren Aufbauschneiden, besonders bei weicheren Stahlsorten.

Bei legierten oder gehärteten Stählen müssen Sie vorsichtiger sein. Hier sind oft niedrigere Schnittgeschwindigkeiten und robustere Werkzeuge nötig. Beobachten Sie die Späne – bei zu hoher Geschwindigkeit werden sie bläulich.

Aluminium spielt nach ganz anderen Regeln. Das Hauptproblem ist die Adhäsion – Aluminiumpartikel schweißen sich an die Schneide und bilden Aufbauschneiden. PKD-Werkzeuge sind hier die Königsklasse, besonders bei hohen Stückzahlen. Aber auch hochwertige, polierte Hartmetalle mit großen Spanwinkeln und TiN-Beschichtung funktionieren gut.

Der entscheidende Trick: Die Schnittgeschwindigkeit muss hoch genug sein, um Aufbauschneiden zu vermeiden – oft ab 400 m/min aufwärts. Bei dünnwandigen Teilen oder instabilen Aufspannungen kann das problematisch werden. Dann helfen spezielle Geometrien mit Spanleitstufen oder die Verwendung von Druckluft zum Spanbruch.

Rhenus Lub erklärt detailliert, wie der richtige Kühlschmierstoff bei Aluminium den Unterschied macht. Verwenden Sie nur aluminiumverträgliche Emulsionen ohne aggressive Zusätze, sonst bekommen Sie Probleme mit Flecken, Korrosion oder sogar Wasserstoffversprödung.

Gusseisen ist ein Sonderfall. Hier müssen Sie mit abrasiven Einschlüssen rechnen, die die Schneide wie Schmirgelpapier behandeln. Unbeschichtete oder CVD-beschichtete Hartmetalle sind oft die bessere Wahl als PVD-Beschichtungen. Die hohen Siliziumgehalte mancher Gusssorten können sehr aggressiv sein.

Schwer zerspanbare Materialien wie Titan oder Inconel sind die absolute Königsdisziplin. Hier müssen Sie mit niedrigeren Schnittgeschwindigkeiten arbeiten – bei Titan oft unter 100 m/min, bei Inconel sogar noch weniger. Die geringe Wärmeleitfähigkeit dieser Materialien konzentriert die Hitze an der Schneide.

Spezielle Hartmetalle mit verstärkten Bindephasen oder sogar Keramiken sind oft notwendig. Der große Trick: Konstante, moderate Belastung verhindert Kaltverfestigung. Niemals in unterbrochenen Schnitten arbeiten, sonst bekommen Sie harte Stellen, die das nächste Werkzeug ruinieren.

Schnittparameter richtig wählen – kleine Änderungen, große Wirkung

Die Schnittgeschwindigkeit ist Ihr mächtigster Hebel. Das zeigt auch die Taylor-Gleichung: Die Standzeit verhält sich umgekehrt proportional zur Schnittgeschwindigkeit hoch eines Exponenten. Vereinfacht gesagt: Eine 25% höhere Schnittgeschwindigkeit kann die Standzeit um 50% reduzieren. Oder umgekehrt: 10% weniger kann deutlich länger halten.

Aber Vorsicht vor pauschalen Empfehlungen. Die optimale Schnittgeschwindigkeit hängt ab von:

  • Werkstückmaterial und dessen Zustand
  • Schneidstoff und Beschichtung
  • Werkzeuggeometrie
  • Art der Bearbeitung (Schruppen/Schlichten)
  • Verfügbare Kühlung

Der Vorschub beeinflusst hauptsächlich die mechanische Belastung und die Oberflächengüte. Ein häufiger Fehler: zu geringer Vorschub. Dann “reibt” das Werkzeug mehr, als dass es schneidet. Das führt zu Kaltverfestigung und verkürzter Standzeit. Ein gleichmäßiger, angemessener Vorschub ist oft wichtiger als der absolute Wert.

Die Schnitttiefe wird oft unterschätzt. Bei gleicher Zerspanung ist es meist besser, in mehreren Schritten mit größerem Vorschub zu arbeiten als alles auf einmal mit kleinem Vorschub. Das schont das Werkzeug und reduziert die reine Schneidzeit.

Moderne Steuerungsfunktionen nutzen: Adaptive Steuerungen wie sie in Heidenhain TNC 7 oder Siemens SINUMERIK ONE verfügbar sind, sind echte Gamechanger. Sie passen den Vorschub automatisch an die aktuelle Spindellast an. Bei steigender Belastung (durch härtere Stellen oder zunehmendem Verschleiß) wird automatisch reduziert. Bei geringer Belastung wird beschleunigt.

Das Ergebnis: Schutz vor Überlastspitzen, konstante Spanabnahme und bis zu 30% längere Standzeiten. Entdecken Sie unsere CNC-Bearbeitungszentren mit genau solchen modernen Steuerungen.

Praktische Tipps zur Parameteroptimierung:

  • Beginnen Sie mit konservativen Werten und steigern Sie schrittweise
  • Dokumentieren Sie jeden Test mit Material, Werkzeug und Ergebnis
  • Achten Sie auf die Späne – sie verraten Ihnen viel über die Belastung
  • Nutzen Sie die Herstellerempfehlungen als Startpunkt, nicht als Gesetz

Die Maschinenstabilität – oft unterschätzt, aber entscheidend

Hier kommen wir zu einem Punkt, der oft unterschätzt wird: die Stabilität Ihrer Maschine. Vibrationen sind Gift für jedes Werkzeug. Sie führen zu ungleichmäßiger Belastung, Mikrorissen und deutlich kürzeren Standzeiten.

Eine stabile Maschine ermöglicht Ihnen:

  • Höhere Abtragsraten ohne Qualitätsverlust
  • Bessere Oberflächengüten
  • Weniger Ausschuss durch Rattermarken
  • Planbare, reproduzierbare Standzeiten

Wir bei POS setzen deshalb auf besonders steife Konstruktionen. Unsere Maschinen sind bis zu 35-60% steifer als vergleichbare Modelle. Das erreichen wir durch Meehanite-Stahlguss und eine massiv verrippte Bauweise. Diese höhere Masse und Steifigkeit zeigt sich direkt in längeren Werkzeugstandzeiten.

Die Präzision der Achsen spielt ebenfalls eine große Rolle. Ungenaue Bahnen führen zu ungleichmäßiger Werkzeugbelastung. High-End-Steuerungen mit hochauflösenden Glasmaßstäben sorgen für exakte Bahnführung und schonen das Werkzeug.

Häufig gestellte Fragen zum Werkzeugverschleiß

Achten Sie auf diese Anzeichen: schlechtere Oberflächengüte am Werkstück, ungewöhnliche Geräusche während der Bearbeitung, veränderte Spanbildung (längere, kürzere oder verfärbte Späne) oder steigende Vibrationen. Eine kurze visuelle Inspektion der Schneide mit einer Lupe zeigt oft schon viel – schauen Sie nach Verrundungen, Ausbrüchen oder glänzenden Verschleißmarken parallel zur Schneidkante.
Die Schnittgeschwindigkeit ist der kritischste Faktor! Eine 25% höhere Geschwindigkeit kann die Standzeit um 50% reduzieren. Zu hoch führt zu thermischem Verschleiß durch Überhitzung – dann bekommen Sie Kolkverschleiß oder plastische Verformung. Zu niedrig kann bei Materialien wie Aluminium zu Aufbauschneiden führen und ist oft unwirtschaftlich. Für jede Werkstoff-Werkzeug-Kombination gibt es ein optimales Fenster.
In den meisten Fällen ja! Ein praktisches Beispiel: Ein Standard-Fräser für 15€ hält 100 Teile, ein beschichteter für 25€ hält 200 Teile. Das ergibt 0,15€ vs. 0,125€ pro Teil – 17% Einsparung nur bei den direkten Werkzeugkosten. Dazu kommen weniger Wechselzeiten, geringeres Ausschussrisiko und oft bessere Oberflächenqualität. Die Rechnung wird noch besser, wenn Sie die eingesparten Maschinenstunden berücksichtigen.
Eine zentrale! Vibrationen durch instabile Aufspannung oder eine schwergängige Maschine führen zu schlagartiger, ungleichmäßiger Belastung der Schneide. Das verursacht Mikrorisse, Ausbröckelungen und deutlich kürzere Standzeiten. Eine steife, schwere Maschine wie unsere POSmill-Serie mit bis zu 60% höherer Steifigkeit zahlt sich hier direkt aus – oft mit 10-30% längeren Standzeiten.
Drei sofortige Maßnahmen: Erstens, kontrollieren Sie Ihre KSS-Zufuhr – ist sie sauber, richtig konzentriert und optimal auf die Schneide ausgerichtet? Zweitens, überprüfen Sie alle Werkstück- und Werkzeugspannungen auf festen Sitz und Vibrationsfreiheit. Drittens, führen Sie ein einfaches Protokoll über Standzeiten und Verschleißbilder – das schafft Bewusstsein und zeigt Ihnen schnell, wo die größten Potenziale liegen.

Die Wirtschaftlichkeit – warum sich das Investment lohnt

Lassen Sie uns Klartext reden über die wahren Kosten. Werkzeugverschleiß kostet mehr als nur den Preis der Schneidplatte. Die Gesamtkosten setzen sich zusammen aus:

Direkte Kosten:

  • Werkzeugkosten (Grundkörper + Wendeschneidplatten)
  • Aufwand für Werkzeugeinstellung und -wechsel
  • Lagerhaltung und Verwaltung

Indirekte Kosten (oft unterschätzt):

  • Maschinenstillstand beim ungeplanten Wechsel
  • Ausschuss und Nacharbeit durch verschlissene Werkzeuge
  • Qualitätsprobleme und mögliche Reklamationen
  • Personalaufwand für Werkzeugbruch-Situationen
  • Verlust der Termin-Sicherheit

Ein Rechenbeispiel aus der Praxis: Bei einer mittleren Serie (5.000 Stahlteile, Bearbeitungszeit 3 min/Stück) betragen die typischen Kosten:

  • Maschinenstundensatz: 60€/h
  • Werkzeugkosten bei konventioneller Strategie: 125€
  • Werkzeugkosten bei optimierter Strategie: 200€

Die optimierte Strategie bringt:

  • 30% längere Standzeiten
  • 50% weniger ungeplante Wechsel
  • 80% weniger Ausschuss

Ergebnis: Trotz höherer Werkzeugkosten sparen Sie etwa 300-500€ pro Serie.

Die goldene Regel der Werkzeugwirtschaftlichkeit: Ein Werkzeug, das doppelt so viel kostet, aber dreimal so lange hält, ist immer die bessere Wahl. Vor allem, wenn Sie die eingesparten Stillstandszeiten und das reduzierte Ausschussrisiko berücksichtigen.

Praktisches Beispiel für bessere Werkzeuge:

  • Standardwerkzeug: 15€, hält 100 Teile → 0,15€ pro Teil
  • Beschichtetes Werkzeug: 25€, hält 200 Teile → 0,125€ pro Teil
  • High-Performance-Werkzeug: 40€, hält 400 Teile → 0,10€ pro Teil

Plus: Weniger Wechselzeiten bedeuten mehr produktive Maschinenzeit. Bei 8 Wechseln statt 24 pro Serie sparen Sie 80 Minuten Stillstand = 80€ zusätzlich.

ROI-Betrachtung für KMU: Eine Investition von 2.000€ in bessere Werkzeuge und einfache Überwachung amortisiert sich typischerweise in 6-12 Monaten. Danach ist es reiner Gewinn – Jahr für Jahr.

Service macht den Unterschied – wie POS Sie unterstützt

Bei uns endet die Beratung nicht mit dem Maschinenverkauf. Unser Prozessoptimierungs-Service beinhaltet explizit die Werkzeug- und Spannmitteloptimierung.

Unsere Anwendungstechniker analysieren Ihre spezifische Aufgabe, empfehlen die passenden Werkzeuge und optimieren die Schnittparameter. Wir kennen unsere Maschinen und wissen, wie Sie das Maximum herausholen.

Das Zusammenspiel macht’s: Eine steife, präzise POS-Maschine mit moderner Steuerung, kombiniert mit der richtigen Beratung und kontinuierlicher Prozessoptimierung. So holen Sie wirklich alles aus Ihren Werkzeugen heraus.

Praktische Unterstützung bieten auch unsere Schulungen. Von der Grundlagenschulung über 5-Achs-Programmierung bis zur Wartungsschulung – wir befähigen Ihre Mitarbeiter, Verschleißursachen zu verstehen und präventiv zu handeln.

Fazit: Werkzeugverschleiß ist beherrschbar

Glauben Sie mir – Werkzeugverschleiß ist kein unabwendbares Schicksal. Mit dem richtigen Wissen, etwas Aufmerksamkeit und systematischem Vorgehen können Sie Ihre Standzeiten deutlich verlängern und ordentlich Geld sparen.

Fangen Sie heute an: Beobachten Sie bewusster, dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen, und scheuen Sie sich nicht, neue Parameter oder Werkzeuge zu testen. Nutzen Sie auch die Expertise Ihres Maschinenlieferanten – bei POS ist Prozessoptimierung und Werkzeugberatung fester Bestandteil unseres Service.

Jede Verbesserung bei der Werkzeugstandzeit macht sich direkt in Ihrem Ergebnis bemerkbar. Länger haltende Werkzeuge bedeuten weniger Kosten, weniger Stress und zufriedenere Kunden.

Viel Erfolg und heiße Späne!

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